Kurz gesagt: Sam, Baujahr 1981, zu finden in Bonn, selbstständige und diplomierte Grafikerin/ Illustratorin, Krebs, bitterböse und bekennender Teejunkie.
Einen Großteil meiner Zeit verbringe ich gestaltend und illustrierend hinter Computer und Zeichenbrett. Wenn die Arbeit getan ist, stecke ich meine Nase entweder in Bücher, treibe sich prügelnde Kater auseinander, trinke Tee, spaziere durch die Innenstadt, gebe sarkastische Sprüche von mir oder versuche mein wöchentliches Lauftraining einzuhalten. Letzteres funktioniert leider nur semi-optimal, da ich meistens der Meinung bin, ich hätte noch viel interessantere Sachen zu tun, als sinnlos in der Gegend herum zu rennen.
Bei der Bibliotheka mache ich mich immer mal wieder gestaltend nützlich. Daneben schreibe ich auch gerne ein Portrait zu Illustratoren, Autoren und mit großer Freude inzwischen auch regelmäßig Rezensionen.
Der Stapel meiner Lieblingsbücher ändert sich andauernd. Die aktuellen VIBs (= Very Important Books) in meinem Regal sind: The Iron Druid Chronicles von Kevin Hearne, The Night Circus von Erin Morgenstern, I am Legend von Richard Matheson, The Last Unicorn von Peter S. Beagle, The Parasol Protectorate von Gail Carriger, Dan Well’s John Cleaver Books, The Dresden Files von Jim Butcher, Howl’s Moving Castle von Diana W. Jones und Degrees of Wrong von Anna Scarlett.
Nostalgische Gefühle kommen auf bei:
Grundsätzlich hat alles märchenhafte und altmodische eine recht gute Chance mich nostalgisch werden zu lassen.
Lesevorlieben: kann ich nicht direkt eingrenzen. Je nach Laune und Verfassung schwankt es zwischen High-Fantasy, über Urban Fantasy bis hin zu Paranormalem. Hauptsache Sprache und Handlung verstehen zu begeistern und wenn ein wenig Ironie oder schwarzer Humor mit ins Spiel kommen, kann ich das Buch nur noch schwer aus der Hand legen. Ein viktorianisches oder noch älteres Setting verleitet mich dabei garantiert dazu neugierig zu werden. Zur Abwechslung lese ich auch gerne mal einen Krimi oder Thriller und natürlich Artbooks!
Womit ich mich grundsätzlich nicht anfreunden kann, sind exzessive Gewaltdarstellung, erzwungene Erklärungen und ein enttäuschendes Ende. Letzteres kann mir das ganze Buch verleiden.