Bechdel-Test für Literatur

Die Erwähnung und kurze Diskussion des unter FeministInnen wohlbekannten Bechdel-Tests bei Molos Wochenrückblick No. 57 hat mich dazu angeregt, mir Gedanken zu machen, wie man den Test auf (phantastische) Literatur übertragen könnte – und ob diese Probe überhaupt eine sinnvolle Perspektive ist.

Der Test nimmt eigentlich Filme ins Visier. Er sagt im Grunde rein gar nichts über ihre Qualität aus, und auch nicht einmal darüber, ob ein Film grundsätzlich feministisch angehaucht ist oder nicht. Was er aber sehr wohl tut, und deshalb mag ich ihn trotzdem, ist es, offenzulegen, wie absurd und festgefahren unsere Rollenbilder im Hinblick auf (filmisches) Erzählen sind. Es werden lediglich drei Kriterien getestet, die für jeden männlichen Filmhelden ein Klacks wären, für Frauen aber immer noch die Ausnahme darstellen:

1. Es treten mindestens zwei Frauen (mit eigenem Namen) auf,
die sich 2. miteinander unterhalten,
und zwar 3. nicht über Männer.

Wer nun meint, das sei lachhaft und komme am laufenden Band vor, teste ein paar populäre Filme durch – man wird feststellen, dass eine Menge davon durchfallen, die das Kriterium “aber da sind doch irgendwie wichtige Frauen mit von der Partie” auf den ersten Blick erfüllen: Mehr ist es nämlich meistens auch nicht.
Der Bechdel-Test ermittelt weniger den Frauenanteil eines Films, sondern geht der Frage auf die Spur, ob diese Frauen letzten Endes wirklich eigenständige Handlungsträger sein können oder doch nur Objekt und Plotelement zur Profilierung, Motivation oder Satisfaktion des Helden.
Falls noch ein paar Beispiele vonnöten sind – in diesem Video gibt es eine lange Liste von durchgefallenen Filmen:

Also schnell den Bechdel-Test auch an Fantasyliteratur ausprobiert, die in ihren beliebtesten Werken auch nicht gerade durch ein modernes Frauenbild besticht. Wird man ein ähnlich desolates Bild vorfinden? Und lässt sich der Test überhaupt 1:1 übertragen?
Dazu zunächst folgende Überlegungen:
– Der Literaturmarkt ist insgesamt vermutlich deutlich weniger männlich dominiert als die (Hollywood-)Filmindustrie, es gibt eine Menge Autorinnen, die auch die Geschichten von Frauen erzählen. Roman-Protagonistinnen sind dadurch häufiger anzutreffen als Filmheldinnen, die wirklich einen Film tragen, was zumindest im Blockbuster-Bereich so gut wie nie das ist, worauf Filmproduzenten setzen (und nicht vergessen: auch Tomb Raider fällt durch den Bechdel-Test!).
– Außerdem unterscheidet sich filmisches Erzählen natürlich von literarischem Erzählen, und das hat Auswirkungen auf den Test: Figuren bekommen schneller Namen als im Film, weil sie immer dann, wenn sie gezeigt werden, auch benannt werden müssen. Die Chance ist groß, dass eine unwichtige Figur nicht nur “die Frau” oder “die Dienerin” heißt, wenn sie mehr als nur einmal durchs Bild huscht. Anders als im Film ist im Buch eine Namensträgerin also nicht gleich mit einer potentiellen Handlungsträgerin gleichzusetzen.
– Des weiteren bieten Romane – je dicker der Schinken, desto eher – mehr Raum für Dialogszenen als Filme. Daher ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich bei einem großen Figurenensemble auch mal zwei Frauen unterhalten, z.B. übers Wetter oder den Eintopf und nicht nur über den wackeren Helden. Das verleiht ihnen erzählerisch allerdings keine gleichwertige Präsenz.
– Auch die manchmal starken ErzählerInnenfiguren der Literatur haben einen Einfluss auf das Ergebnis; so wird sich ein Roman mit männlichem Ich-Erzähler logischerweise schwer tun, mit einer Szene aufzuwarten, in der sich zwei Frauen unterhalten.

Müssen also die Kriterien für Literatur eventuell anders lauten?
Ein erster Testlauf ist relativ ernüchternd: Dauerbrenner wie Der Herr der Ringe oder auch Osten Ard [Nachtrag dank Nala: bei Tad Williams unterhalten sie sich doch] fallen gnadenlos durch – doch das Phänomen beschränkt sich nicht auf die eher traditionell erzählten Klassiker: Auch Der eiserne Rat des der Rückständigkeit unverdächtigen China Miéville erfüllt die Kriterien nicht, und sogar Steven Erikson, in dessen Spiel der Götter etliche starke und wichtige weibliche Figuren auftreten, kann wohl erst in späteren Bänden punkten, da er seine Frauen mit Vorliebe in einem männlichen Umfeld agieren lässt.  Das Lied von Eis und Feuer müsste dagegen aufgrund seiner extrem in die Breite gehenden Erzählweise und der schieren Menge an Figuren schnell durchkommen – wenn Gespräche mit Leibdienerinnen zählen …
Ganz irrelevant scheint der unveränderte Bechdel-Test auch für Literatur nicht zu sein – die Romane, die ihn bestehen, sind in der Unterzahl. Sollte man auch noch angepasste, strengere, erweiterte Kriterien anwenden, sähe es wohl ebenso düster wie beim Film aus.

Dass ein so formalisierter Test im Bereich des Films, der schneller und ökonomischer erzählen muss als ein Roman, eindeutigere Ergebnisse bringt, versteht sich von selbst. Doch selbst da zeigen die unzähligen Filmdiskussionen auf bechdeltest.com, dass ein gewisser Interpretationsspielraum bleibt, und dass solche Tests einem vielfältigen Medium nur ungenügend gerecht werden können.
Ich schlage deshalb auch nicht vor, jeden Film standardmäßig zu testen; viele meiner Lieblingsfilme rasseln mit Pauken und Trompeten durch (und beileibe nicht nur die älteren Streifen). Ich will sicher auch nicht jeden Roman diesem Test unterziehen oder, noch schlimmer, daraus eine Wertung ableiten: Durchgefallene Werke können hervorragend sein, und es gibt Romane, die bestehen den Test und sind trotzdem Schrott. Eine valide Betrachtungsweise ist er jedoch allemal, und seine Ergebnisse treffen eine Aussage über die populäre Erzählkultur.
Der Bechdel-Test ist ein grobes Instrument, kann aber ein Augenöffner sein – es lohnt sich, ihn hin und wieder anzusetzen und damit unsere in ihrer ganzen Absurdität weitläufig akzeptierten Erzähltraditionen zu hinterfragen.

Deswegen zum Abschluss ein Auftrag an unsere LeserInnen: Testet doch mal die letzten drei Romane, die ihr gelesen habt, und verratet uns das Ergebnis.

Hier die Liste mit den letzten fünf von mir rezensierten Romanen:
Eiserne Dämmerung – durchgefallen trotz Heldin
Das Tor von Ivrel – durchgefallen
Hounds of Ash – durchgefallen
Mainspring – durchgefallen
Shadows of the Apt – bestanden

20 Kommentare zu Bechdel-Test für Literatur

  1. Elric sagt:

    Gut, auch als Nicht-weibliches Wesen kann ich auf jeden Fall eine ganze Reihe anbieten, die sehr wichtige Frauenrollen hat (auch wenn die sich immer mehr nur noch über Männer bzw. die Helden unterhalten): Das Rad der Zeit.
    Zusätzlich fällt mir noch Frau Zimmer-Bradley ein, die dürfte aber nicht als Kriterium bestehen dürfen.
    Möglicherweise gäbe es noch Glen Cook, der in der Black Company (zumindest in den ersten Teilen) noch den Streit zwischen Lady und Soulcatcher bringt – aber das ist ein Ausschnitt!
    Und danach wird es schon ziemlich dünn – aus der Erinnerung heraus fällt mir jetzt direkt kein weiteres Buch ein – jedenfalls nicht ohne mein Bücherregal.
    Besonders überraschend für mich ist auch, dass N.K.Jemisin das in ihren “Broken Kingdoms” auch zu keinem Zeitpunkt hat…

    Bei Filmen dagegen… Hui, ich glaube nicht, dass ich überhaupt einen zu Hause auf DVD habe, auf den diese Kriterien zutreffen! Halt, doch – und das ist sehr interessant: Resident Evil… Hm…
    Das ist jetzt wieder der Interpretationsspielraum, den du erwähnt hast, wie!?

    Klingt wirklich nach nem interessanten Denkanstoß…

  2. Colophonius sagt:

    – Die Rebellin (Trudi Canavan) – ich bin mir unsicher. An ein Gespräch unter Frauen, was über “Töte ihn!” oder “Wo bin ich?” hinausgeht, kann ich mich leider nicht erinnern. Aber der Wille zählt: bestanden.
    – One of our Thursdays is missing (Jasper Fforde) – bestanden.
    – Blumen für Algernon (Daniel Keyes) – durchgefallen.
    – Picknick am Wegesrand (Strugatzkibrüder) – durchgefallen.
    – The Wind-up Girl (Paolo Bacigalupi) – durchgefallen.

    Natürlich ist der Test grob – aber will ja auch keine Qualitätseinschätzung bzw. eine Bewertung eines Filmes oder Buches liefern (Zwei der genannten und durchgefallenen Bücher halte ich für außerordentlich gut). Augenöffner ist das richtige Wort! Und es kann nie schaden, ab und an seine Lesegewohnheiten und die Akzeptanz bestimmter literarischer Erzähl- und Handlungstraditionen zu hinterfragen.

  3. Nala sagt:

    Ein interessanter Test… und schon irgendwie schockierend.

    Hmm, meine letzten drei Romane:
    Garou – bestanden
    Neva – bestanden
    Equinox – so was von durchgefallen…

    Aber wieso fällt Osten Ard bei dir durch?

  4. mistkaeferl sagt:

    @Nala: Mal sehen, die Frauen, an die ich mich erinnere, sind Miriamel, die Köchin, das Sithi-Mädchen (und die Großmutter), Sisqi (?) und die, die wahnsinnig wird (Maegwin? Meine Güte, was man sich alles für Zeug merkt …). Reden die mal miteinander? Ich hatte so beim drüber Nachdenken das Gefühl, daß die voneinander getrennt unterwegs sind. Oder ist da wieder eine Dienerin im Spiel? Du hast das ja erst vor Kurzem gelesen … Bei mir kann es sein, dass ich etwas übersehen habe.
    Grundsätzlich wäre das ein mögliches Erweiterungskriterium, das mir eingefallen ist. Wenn nur so belanglose Dialoge vorkommen, daß man sich nicht daran erinnert, ob überhaupt welche vorkamen, sind sie wohl auch nicht das Wahre. 😉
    Im Bezug auf Osten Ard ist mir aber vielleicht wirklich was entgangen. Das bietet ja grundsätzlich sehr viel Raum für … alles.

  5. Nala sagt:

    @ Käferl: So lange man Geloe aus dem Wald mit zu den Frauen zählt, unterhalten die sich ziemlich viel ;). Da gibt es ja auch noch Vara und Gutrun, und die unterhalten sich auch mit Aditu (der Sithi). Es stimmt aber schon, dass das meinst nicht gerade die storytechnisch wichtigsten Dialoge sind…

  6. mistkaeferl sagt:

    Aha, Geloe hatte ich tatsächlich völlig vergessen. Ich hab’s oben mal nachgetragen, wir wollen ja keinen ausgemachten Mist verbreiten. 🙂

  7. molosovsky sagt:

    Oh Gott, was habe ich da mit meinem Wochenrückblick angerichtet!

  8. Anubis sagt:

    Durhams Pride of Carthage ist ein klarer Fall von an der letzten (und in meinen Augen wichtigsten) Hürde durchgefallen: Jede Menge weibliche Charaktere, aber sie unterhalten sich untereinander ausschließlich über den Helden Hannibal.

  9. TeichDragon sagt:

    @molo: Finde ich doch klasse.
    Jeder Blick auf Literatur kann interessant sein, und dieser ist (zumindest für mich) mal etwas ganz neues. 🙂

  10. moyashi sagt:

    Ah ein Test! Wundervoll. Wenn das nicht mal meinem Spieltrieb entgegen kommt. 😀

    The Rest Falls Away (Colleen Gleason) – schockierend, aber knapp bestanden O.o
    Glühende Dunkelheit (Gail Carriger)- durchgefallen
    Verwesung (Simon Beckett) – durchgefallen

  11. Fremdling sagt:

    Puh…irgendwie fehlt mir gerade ein drittes Buch, denn “Iron Council” wird schon im Blog erwähnt, bei “Chronicles of the Black Company” ist Elric schneller gewesen (wen wundert’s? :D) und je weiter ich zurückgehe, desto weniger ist meinem Gedächtnis zu trauen…

    Aether – bestanden, sofern man Gespräche zwischen zwei Frauen und dem männlichen Ich-Erzähler über die gemeinsame Vergangenheit gelten lässt.

    The Stories of Ibis – bestanden, sofern man Künstliche Intelligenzen mit weiblichen Avataren als Frauen gelten lässt – was nicht im Sinne des Autors wäre. 😉

    Und weil ich das gerade bei mir im Regal sehe: Schafft eigentlich Jane Austens “Stolz und Vorurteil” den Test? Unterhält sich die Unzahl an weiblichen Charakteren eigentlich mal über was anderes als über Männer und das Heiraten?

  12. Lilithan sagt:

    Interessanter Test und vor allem interessante Ergebnisse!

    “Stolz und Vorurteil” schafft den Test, wobei ich eben sicherheitshalber auch nochmal durchgeblättert (und sofort eine Stelle gefunden) habe.

    “The Wise Man’s Fear” müsste aber durchgefallen sein.
    Und in den anderen Büchern, die ich zuletzt las, kamen Frauen gar nicht erst vor, sodass sich die Frage erübrigt.

  13. Timpimpiri sagt:

    Kaeferl, das ist ein Superartikel.

    Ich habe aber tatsächlich was Positives anzubieten, zugegebenermaßen aus dem Fundus dessen, was ich übersetzt habe:

    Kate Elliott: Sternenkrone, definitiv
    Glenda Larke: Die Inseln des Ruhms
    Raymond Feist / Janny Wurtz: Die Kelewan-Saga

    Aber EINWAND, dass der Erikson nicht bestanden hätte:

    Gleich am Anfang des allerersten Bandes (nach dem Prolog mit Paran) sitzen Apsalar und diese alte Frau am Straßenrand und unterhalten sich … und ganz sicher nicht über knackige Männerhintern o.ä.

  14. molosovsky sagt:

    Wegen »Der Eiserne Rat«. Hab den Roman mittlerweile nochmal geprüft: wenn man seeehr nachsichtig ist, dann kann man einige izzi-bizzi kurze Interaktionen mit Rede von Frauenfiguren die auch Namen haben als Erfüllung der Kriterien werten. — Hmmm, güldet es, wenn ein weiblicher Charakter einen anderen erschießt? — Ich fürchte: Nein.

    Meine letzten Romane waren:
    Gisbert Haefs: »Die Rache des Kaisers« — fällt durch.
    China Miéville: »Embassytown« — bestanden.
    Jesse Bullington: »The Enterprise of Death« — locker bestanden. (Immerhin geht es u.a. um (unglückliche) lesbische Liebe.)

  15. Anubis sagt:

    “Stolz und Vorurteil” schafft den Test, wobei ich eben sicherheitshalber auch nochmal durchgeblättert (und sofort eine Stelle gefunden) habe.

    Northanger Abbey schafft ihn ebenfalls, weil Catherine und Isabella sich über die Gothic Novels unterhalten, die sie gelesen haben, hehe.

  16. Fremdling sagt:

    @ Molo: Ich hab die Erläuterung der Stelle in Klammern mal, mit Rücksicht auf jene, die das Buch noch ungespoilert lesen wollen, rausgenommen. An genau die Stelle musste ich aber auch denken, als ich das Buch nochmal überprüft habe (in der Hoffnung, dass davor auch ein bisschen Dialog passiert. :D)

  17. molosovsky sagt:

    @Fremdlng: Ist gut so. Meine Spoilerei war gedankenlos.

    Hmmm, gelten bei der »Eiserne Rat« eigentlich die Gespräche zwischen Cutter und Ann-Hari? — (Ich glaube, ich will nun doch darauf beharren, dass »Der Eiserne Rat« den Test besteht. Immerhin sprengt der Roman die konservativen Rollenbilder, indem es bi- und homo-sexuelle Figuren gibt.)

  18. Fremdling sagt:

    @ Molo: Naja, die Implikationen dieser Frage halt für nicht besonders geschickt. Schließlich würde das bedeuten, Schwulen die Männlichkeit abzusprechen, was wiederum ein extrem konservativer Diskurs ist. Das würde ich also eindeutig nicht so sehen. Dass “Der Eiserne Rat” nicht besteht, würde ich eher der Unschärfe des Bechdel-Tests anrechnen, der funktioniert auf dieser differenzierteren Ebene einfach nicht mehr, weil er mit sehr groben Kategorien arbeitet. Insofern schmälert das Durchfallen von “Iron Council” dessen Qualität für mich nicht wirklich.

  19. molosovsky sagt:

    @Fremdling: Ungeschickt mag meine Implikation (ich beabsichtigte vielmehr eine ›Erweiterung‹) sein, vor allem, weil ich sie im unklaren Modus der Scherzhaftigkeit vorgebracht habe. — Ernst gemeint war dabei von mir aber, das, was der Bechdel-Text bezüglich weiblicher Geschlechts- & Rollenbilder leistet (nämlich: aufmerken zu lassen, wie konservativ und eingeschränkt diese erstaunlicherweise oftmals (noch) sind), zu übertragen auf sexuelle Geschlechts- & Rollenbilder allgemein. — Im Grunde könnte man den Bechdel entsprechend auch weiter modifizieren / erweitern und untersuchen, wie es bestellt ist um die Darstellung von Minderheiten, gesellschaftlichen Randfiguren, Ethnien usw. — Ein so erweiterter Bechdel-Test könnte lauten: (1.) kommen homo- oder bisexuelle Figuren mit Namen vor; die (2.) miteinander sinnvolle Gespräche führen; und dabei (3.) nicht als ›comic relief‹, ›Bösewicht‹, ›Abschreckung‹, oder ›Sündenbock‹ / ›Opferlamm‹ dienen, bzw. deren Gespräche und / oder Handlungsweisen sich nicht auf ›fetischisierende‹ (oder ironisierende) Art um die eigene Sexualität und deren Sub-Kultur drehen und / oder dabei den kulturellen / sexuellen Mainstream bestätigen?

    Ich gebe zu, das ist eine gehörige Verrenkung und auf gutem Wege ins Off Topic.

  20. Fremdling sagt:

    @ Molo: Aye, diese Erweiterung würde ich sofort unterstützen. 🙂

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