Zyklus: dunklen Fälle des Harry Dresden@Die

Sturmnacht von Jim ButcherIn einem Hotel in Chicago wird ein Liebespaar ermordet aufgefunden. Im Bett. Noch immer im Akt vereint und mit explodierten Herzen. Eine nach Ansicht der Polizei eher ungewöhnliche und vor allem nicht zu erklärende Todesart. Doch klar ist, es handelt sich um Mord. Einen durch Magie herbeigeführten Mord. Da bleibt den Ermittlern nur eines zu tun: Sie ziehen den einzigen öffentlich praktizierenden Magier der Stadt zu Rate, den Privatdetektiv Harry Dresden, und ehe man sich versieht, steckt man knietief in magischen Formeln und wird von krötenähnlichen Dämonen verfolgt.

– Meine Überlebenschancen waren auf der Treppe erheblich höher als in der beengten Aufzugkabine.
Paranoid? Wahrscheinlich. Aber das ist noch lange kein Grund zu glauben, es gäbe keine unsichtbaren Dämonen, die einem im nächsten Moment das Gesicht wegfressen. –
Kapitel 1

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Wolfsjagd von Jim ButcherHarry Dresden, Magier und Privatermittler in Chicago, bekommt es mal wieder mit übernatürlichen Morden zu tun – noch bevor die Nachwirkungen seines letzten Falls gänzlich verklingen konnten. Nach Monaten ohne jeden Kontakt meldet sich Lieutenant Karin Murphy bei dem Magier und hält eine bizarre Mordserie bereit: jeden Monat zur Vollmondszeit sterben Menschen auf bestialisch entstellte Weise und die Spuren deuten auf eines ganz besonders hin: Werwölfe

– Normalerweise achte ich nicht weiter auf den Wechsel der Mondphasen. Daher wusste ich auch nicht, dass es eine Nacht vor Vollmond war, als sich im McAnally’s eine junge Frau zu mir setzt und mic bat, ihr alles über eine Sache zu erzählen, die sie angeblich umbringen konnte. –
1

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Grabesruh von Jim ButcherIm dritten Fall von Privatdetektiv Harry Dresden spukt es heftig. In ganz Chicago tauchen randalierende Geister auf, die das Leben der Menschen bedrohen. Harry Dresden und sein befreundeter Kollege Michael machen sich daran, die Ursache für die plötzlich aggressiven Verhaltensmuster der Geister herauszufinden. Die Antwort führt sie allerdings weit weg von der Welt der Geister und treibt sie unweigerlich in die Arme nach Rache dürstender Vampire.

– Irgendwo sang jemand. Eine Frauenstimme, sanft und lieblich.
»Schlaf, Kindchen, schlaf! Dein Vater hüt’ die Schaf!«
Ein letzter Blick über die Schulter zu Michael, dann huschte ich durch die Tür. Sehen konnte ich nichts mehr, aber ich bin nicht umsonst ein Magier.-
Kapitel 2

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Feenzorn von Jim ButcherIn Harrys neuem Abenteuer trifft der Leser auf einen ausgebrannten und niedergeschlagenen Mann ohne Hoffnung. Die Körperhygiene des Detektivs hat merklich gelitten, seine Wohnung ist ein heruntergekommener Saustall, er hat seine Arbeit vernachlässigt, die unbezahlbaren Rechnungen stapeln sich. Doch am schlimmsten steht es um Harrys seelischen Zustand. Am Tiefpunkt seines Daseins angekommen tun sich nun nicht etwa Silberstreifen am Horizont auf, im Gegenteil. Es beginnt Kröten zu regnen, und um die Probleme noch zu verdoppeln, wollen nicht nur die Vampire des Roten Hofs Harry weiterhin tot sehen, sondern auch seine eigenen Leute vom Weißen Rat. Doch es kommt noch härter, in seinem Büro wartet jemand auf ihn, der tödlicher ist als jeder Vampir: die Winterkönigin der Sidhe.

– An dem Tag, als der weiße Rat in die Stadt kam, regnete es Kröten. –
Kapitel 1

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Silberlinge von Jim ButcherDas Grabtuch von Turin wurde aus dem Vatikan gestohlen, und Harry soll es finden. Was anfangs nach einer einfachen Aufgabe klingt, wird schnell brenzlig, als Harry es mit Auftragskillern, gefallenen Engeln, einer kopflosen Leiche mit zahllosen Krankheiten und dem Champion des Roten Hofes der Vampire zu tun bekommt. Als wären das noch nicht ausreichend Herausforderungen, taucht auch Susan plötzlich vor Harrys Türe auf und hat einen anderen Mann dabei.

– Manche Dinge passen einfach nicht zusammen, etwa Öl und Wasser, Orangensaft und Zahnpasta.
Das gilt auch für Magier und das Fernsehen. –
Kapitel 1, S. 1

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Bluthunger von Jim ButcherWenn man gerade einer Horde wütender Affendämonen und ihrer fäkalen Wurfgeschosse entkommen ist, gibt es sicher Schöneres, als kurz darauf einem Vampir in die Arme zu laufen. Glück im Unglück, trifft Harry auf einen vergleichsweise harmlose Ausgabe, als Thomas vom Weißen Hof Harry bittet, einen Auftrag zu übernehmen. Der Regisseur eines kleinen Filmstudios glaubt sich verflucht, da seine weiblichen Darstellerinnen der Reihe nach auf merkwürdige Weise sterben. Harry übernimmt den Fall nur als Gefallen für Thomas, dessen Succubi-Clan er nicht mehr schätzt als fliegende Affenkacke. Dabei stolpert er jedoch über Geheimnisse, die ihm die Schuhe ausziehen.

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