Zum 80. Geburtstag von Robert Silverberg

Bibliotheka Phantastika gratuliert Robert Silverberg, der heute 80 Jahre alt wird. Man macht gewiss nichts falsch, wenn man den am 15. Januar 1935 in New York City geborenen Robert Silverberg als SF-Urgestein und einen der wichtigsten noch lebenden SF-Autoren des 20. Jahrhunderts bezeichnet; zum einen, weil er im Verlauf seiner langen Karriere, die mit der Veröffentlichung der Kurzgeschichte “Gorgon Planet” (in Nebula Science Fiction 7, Februar 1954) begonnen hat, unglaublich fleißig war und mehr als hundert SF-Romane (plus diverse Sachbücher plus jede Menge anderer Romane unter teils bekannten, teils noch nicht bekannten Pseudonymen), sowie eine schier unüberschaubare Zahl von Erzählungen veröffentlicht hat, zum anderen, weil er in der von 1967 bis 1976 dauernden zweiten Phase dieser Karriere eine ganze Reihe thematisch breit gefächerter Romane – von Thorns (1967; dt. Der Gesang der Neuronen (1972)) und Hawksbill Station (1968; dt. Verbannte der Ewigkeit (1973)) über The Man in the Maze (1969; dt. Exil im Kosmos (1971), ungek. NÜ als Der Mann im Labyrinth (1982)), Downward to the Earth (1970; dt. Die Mysterien von Belzagor (1973)), Tower of Glass (1970; dt. Kinder der Retorte (1975)) oder The Book of Skulls (1971; dt. Bruderschaft der Unsterblichen (1980)) bis hin zu Dying Inside (1972; dt. Es stirbt in mir (1975)), The Stochastic Man (1975; dt. Der Seher (1978)) und Shadrach in the Furnace (1976; dt. Schadrach im Feuerofen (1979)) – verfasst hat, die das Genre entscheidend bereichert und mitgeprägt haben. Nach diesem qualitativ und quantitativ (in der besagten Zeitspanne entstanden mehr als 20 Romane und rund 60 Erzählungen!) schier unglaublichen Output hat sich Silverberg vier Jahre lang von der SF zurückgezogen – und zurückgekehrt ist er mit einem Roman, der zwar SF ist, sich aber beinahe wie Fantasy liest.
Lord Valentine's Castle von Robert SilverbergLord Valentine’s Castle (1980) ist eine fast schon klassisch zu nennende planetary romance und spielt auf dem Riesenplaneten Majipoor, der der ganzen sich anschließenden Sequenz dann auch ihren Titel verleihen sollte. Majipoor wurde vor langer Zeit von Menschen und nichtmenschlichen Völkern kolonialisiert, die mittlerweile allerdings den größten Teil ihrer technologischen Errungenschaften vergessen haben und sich die Welt mit den Ureinwohnern Majipoors – deren wichtigste die gestaltwandlerischen Piurivar oder Metamorphen sind – teilen. Der Roman erzählt die Geschichte des jungen Valentine, der unweit der Hafenstadt Pidruit erwacht und sich an nichts als seinen Namen erinnern kann. Er schließt sich einer Gruppe umherziehender Artisten an, lernt jonglieren und lebt mehr oder weniger in den Tag hinein. Doch nachts hat er seltsame Träume, und da diese Träume immer intensiver werden und Träume an sich auf Majipoor eine besondere Bedeutung haben, macht er sich auf, seine Vergangenheit zu erforschen – und gelangt zu ebenso erstaunlichen wie erschreckenden Erkenntnissen … In Lord Valentine’s Castle spielt der Planet Majipoor eine mindestens genauso wichtige Rolle wie der Plot. Und dieses futuristisch-archaische und ungemein bunte und exotische Setting breitet Robert Silverberg auf meisterhafte Weise vor seinen Lesern und Leserinnen aus, führt sie im Zuge von Valentines Reise an faszinierende Orte mit enormen Schauwerten. Es ist kein Wunder, dass die amerikanische SF-Kritik von Silverbergs Rückkehr zum Genre eher enttäuscht war, denn dem vergleichsweise langsam und entspannt erzählten Roman fehlt jene Düsternis, die in fast allen Werken aus Silverbergs zweiter Schaffensphase zu finden ist. Er ist einfach nur ein “heller”, aber überaus lesenswerter Abenteuerroman, wie man ihn sonst am ehesten im Œuvre von Jack Vance finden kann, und wurde witzigerweise 1981 mit dem Locus Award als bester Fantasyroman ausgezeichnet.
Obwohl Silverberg zunächst weitere Majipoor-Abenteuer ausgeschlossen hatte, schrieb er in den folgenden zwei Jahren etliche Erzählungen, die dann in dem Band Majipoor Chronicles (1982) gesammelt wurden. Sie setzen den ersten Band keineswegs direkt fort, sondern bieten – eingebettet in eine Rahmenhandlung um Valentines Vertrauten Hissune – kaleidoskopartige Einblicke in die ältere und jüngere Vergangenheit Majipoors und führen sogar hinaus auf den Großen Ozean, der mehr als eine Hemisphere der riesigen Welt bedeckt.
Valentines Geschichte wird schließlich in Valentine Pontifex (1983) wieder aufgegriffen und weitererzählt. In diesem Band sieht sich der Titelheld in seiner neuen Rolle mannigfaltigen Problemen wie Missernten, einer Verschwörung der Gestaltwandler und dem ungewöhnlichen Verhalten wilder Tiere gegenüber. Valentine wird klar, dass der seit 8000 Jahren auf Majipoor herrschende Friede in Gefahr ist, und deshalb muss er eine Entscheidung von allergrößter persönlicher Tragweite treffen …
Diese drei ersten Bände des Majipoor-Zyklus sind wie fast alle Romane Silverbergs (und etliche seiner Kurzgeschichtensammlungen) zuvor auch ins Deutsche übersetzt worden. Da sie mehrfach – teilweise unter neuen Titeln – neu aufgelegt wurden, soll es an dieser Stelle genügen, ihre erste und neueste deutsche Ausgabe zu nennen (detaillierter aufgeschlüsselt gibt es das Ganze in einem Kommentar). Band eins ist erstmals 1980 (als Krieg der Träume), zuletzt 2012 (als Neuübersetzung unter dem Titel Lord Valentine) erschienen, Band zwei erstmals 1985 (gesplittet als Die Majipoor-Chroniken 1 und 2), zuletzt 2013 (als NÜ unter dem Titel Die Bibliothek von Majipoor), Band drei erstmals 1985 (auch gesplittet als Die Wasserkönige von Majipoor und Valentine Pontifex) und letztmals 1995 (als Valentine Pontifex).
Es dauerte zwölf Jahre, bis Robert Silverberg mit The Mountains of Majipoor (1995; dt. Die Berge von Majipoor (1996)) wieder nach Majipoor zurückgekehrt ist, um die Geschichte von Prinz Harpirias zu erzählen, der sich auf eine gefährliche Mission in die eisige Tundra des Nordens begeben muss. Auch in diesem, 500 Jahre nach den Geschehnissen der ersten drei Bände spielenden Roman überzeugt Majipoor wieder als exotisches Setting, allerdings fehlt der Geschichte (möglicherweise dem geringeren Umfang geschuldet) ein bisschen die epische Breite, in der ein solchen Setting erst so richtig zur Geltung kommt.
Lord Prestimion von Robert SilverbergBesagte epische Breite findet sich dann wieder in der aus den Bänden Sorcerers of Majipoor (1997; dt. Die Zauberer von Majipoor (1998), auch als König der Erinnerungen (2003)), Lord Prestimion (1999; dt. Lord Prestimion (2003)) und The King of Dreams (2001; dt. König der Träume (2004)) bestehenden Prestimion Trilogy (in der Heyne-Ausgabe unter dem Obertitel Die Legenden von Majipoor). In dieser tausend Jahre vor Valentines Zeit spielenden Trilogie, in deren Mittelpunkt mit dem titelgebenden Prestimion ein Mann steht, der vom Anwärter auf das Amt des Coronals zum Coronal wird und sich erwartungsgemäß mit allerlei Fährnissen unterschiedlichster Natur herumschlagen muss, vollzieht der Majipoor-Zyklus den Übergang von der abenteuerlich-exotischen SF zur Fantasy, denn auch wenn z.B. Prestimion selbst Magie und deren Wirkung anfangs skeptisch gegenübersteht, lässt es sich nicht leugnen, dass sie in diesen Romanen existiert. Und natürlich bildet Majippor auch hier wieder eine beeindruckende Kulisse, denn noch immer lässt sich auf dieser Welt etwas Neues, bislang Ungesehenes entdecken.
Nach dieser Trilogie hat Robert Silverberg noch eine Handvoll Erzählungen über Majipoor geschrieben, die inzwischen in dem Band Tales of Majipoor (2013) gesammelt wurden.
Bereits kurz nach den ersten drei Ausflügen nach Majipoor hat Robert Silverberg sich mit Gilgamesh the King (1984; auch als Gilgamesh (2005); dt. König Gilgamesch (1987, auch als König Gilgamesch von Uruk (1996)), einer Nacherzählung der epischen Geschichte des legendären sumerischen Gottkönigs, auch an “richtiger” Fantasy Gilgamesh the King von Robert Silverbergversucht, und das Ergebnis ist sehr überzeugend ausgefallen. Im Nachfolgeband To the Land of the Living (1989; dt. Das Land der Lebenden (1996)), einem fix-up aus drei zuvor einzeln erschienenen Novellen, verquickt er seine Version des Gilgamesch-Epos mit dem Setting des von Janet Morris geschaffenen Shared-World-Universums Heroes in Hell, was teilweise überraschend gut funktioniert und letztlich dem Buch eine bittere Pointe verleiht. Denn Gilgamesch, der zeit seines Lebens das Land der Toten gesucht hat, um dort mit seinem Freund Enkidu zusammen zu sein, versucht jetzt alles, um ins Land der Lebenden zurückzukehren (nicht zuletzt, weil er Enkidu in der Hölle nicht gefunden hat).
Abgesehen von diesen Abstechern in die Beinahe-Fantasy bzw. Fantasy ist Robert Silverberg der SF seit seiner Rückkehr ins Genre treu geblieben und auch heute noch – zumindest als Kurzgeschichtenautor – aktiv.

8 Kommentare zu Zum 80. Geburtstag von Robert Silverberg

  1. gero sagt:

    Für alle, die es interessiert, hier eine etwas genauere Aufschlüsselung der deutschen Ausgaben des Majipoor-Zyklus:

    Die ersten drei Bände – also Lord Valentine’s Castle, Majipoor Chronicles und Valentine Pontifex – sind auf Deutsch zum ersten Mal bei Moewig erschienen. Band eins zunächst als Krieg der Träume in der HC-Reihe “Bibliothek SF” (1980). Der Roman wurde unter dem gleichen Titel in der TB-Reihe Moewig SF nachgedruckt (1984) und dort sind dann auch Band zwei (gesplittet in zwei Bänden als Die Majipoor-Chroniken Band 1 / Band 2 (beide 1985)) und Band drei (wiederum gesplittet in zwei Bänden als Die Wasserkönige von Majipoor und Valentine Pontifex (beide 1985) und erstmals mit dem Hinweis “Band 5 bzw. 6 des Majipoor-Zyklus”) erschienen.

    1986 hat es bei Moewig noch eine Schuberausgabe der drei Bände gegeben, die unter dem Titel Die Majipoor-Chroniken lief. Band eins hieß wie zuvor, aber der jetzt ungesplittete Band zwei konnte natürlich nicht Die Majipoor-Chroniken heißen, sondern hieß jetzt Die Wunder von Majipoor, und der (natürlich ebenfalls ungesplittete) Band drei hieß Valentine Pontifex.

    In den 90er Jahren sind die ersten drei Bände unter dem Obertitel Die Majipoor-Chroniken bei Bastei-Lübbe neu aufgelegt worden. Jetzt hieß Band eins Lord Valentine (1994), Band zwei Das Seelenregister (1995) und Band drei immer noch Valentine Pontifex (1995). Danach hat man – unter dem gleichen Obertitel – den Zyklus mit Die Berge von Majipoor (1996; OT: The Mountains of Majipoor) fortgesetzt und schließlich mit Die Zauberer von Majipoor (1998; OT: Sorcerers of Majipoor) auch den Auftaktband der Trilogie um Prestimion gebracht.

    Die komplette Trilogie um Prestimion ist schließlich ab 2003 bei Heyne erschienen, wo man besagten Auftaktband unter dem Titel König der Erinnerungen neu aufgelegt und anschließend die beiden Folgebände Lord Prestimion (2003; OT identisch) und König der Träume (2004; OT: The King of Dreams) veröffentlicht hat.

    Während bei den bislang genannten Neuauflagen und Wiederveröffentlichungen quer durch die Verlage die jeweilige Übersetzung der Erstausgabe benutzt wurde, hat 2012 der Mantikore Verlag – wieder unter dem Obertitel Die Majipoor-Chroniken – mit einer Neuübersetzung der ersten Bände des Zyklus begonnen, der (angesichts der Veränderungen des Buchmarkts durchaus nachvollziehbar) inzwischen als Fantasy läuft. Band eins heißt jetzt – wie schon bei Bastei-Lübbe – Lord Valentine, während Band zwei Die Bibliothek von Majipoor (2013) heißt und es somit auf insgesamt vier verschiedene deutsche Titel gebracht hat.

    Wer antiquarisch nach Teilen des Majipoor-Zyklus sucht, sollte genau hinsehen, denn bei Valentine Pontifex in der Ausgabe von 1985 handelt es sich nur um den halben Roman. Und Die Wunder von Majipoor, Das Seelenregister und Die Bibliothek von Majipoor haben zwar unterschiedliche Titel, doch dabei handelt es sich immer um das gleiche Buch (wenn auch in zwei verschiedenen Übersetzungen). 😉

  2. Elora sagt:

    Bin neulich durch den Kurzgeschichten-Band “Das siebte Siegel” auf die Majipoor-Sachen aufmerksam geworden und hab nun diese Auflistung der deutschen Ausgaben hier gefunden. Dafür gebührt Dir mal wieder mein aufrichtiger Dank, Gerd – ich war nämlich schon völlig wirr vom Suchen.
    Wenn ich das jetzt richtig durchschaut habe, scheint eine Kombination aus Bastei-Lübbe und Heine die größten Chancen auf Vollständigkeit zu haben. Na dann werd ich jetzt mal auf die Suche gehen…

    Nochmal: Danke! 🙂

  3. Elora sagt:

    Bin neulich durch den Kurzgeschichten-Band “Der siebte Schrein” auf die Majipoor-Sachen aufmerksam geworden und hab nun diese Auflistung der deutschen Ausgaben hier gefunden. Dafür gebührt Dir mal wieder mein aufrichtiger Dank, Gerd – ich war nämlich schon völlig wirr vom Suchen.
    Wenn ich das jetzt richtig durchschaut habe, scheint eine Kombination aus Bastei-Lübbe und Heine die größten Chancen auf Vollständigkeit zu haben. Na dann werd ich jetzt mal auf die Suche gehen…

    Nochmal: Danke! 🙂

  4. gero sagt:

    Das freut mich, dass dir das Posting und die bibliographischen Angaben im Kommentar geholfen haben, die Sache mit den deutschen Ausgaben besser zu durchschauen, Elora. Und ja, du hast recht: Ich würde mich für die erste “Trilogie” (die keine ist) – also für die Valentine-Bände – nach den Bastei-Lübbe-Ausgaben umschauen, die passen nicht nur optisch zusammen, sondern zu denen passt dann auch der Einzelroman Die Berge von Majipoor. Während es die Lord-Prestimion-Trilogie nur bei Heyne komplett gegeben hat.

    Ich bin ja gespannt, wie dir die Romane gefallen. Kannst ja im Forum mal kurz was dazu schreiben, wenn du einen oder mehrere gelesen hast. 😉

  5. Jens Hafner sagt:

    Eine der besten SF-Stories las ich einst im Alter von 16 Jahren und habe sie nie vergessen. Sie lautet “Homefaring”, eine Novelle von Robert Silverberg über eine aussergewöhnliche Zeitreise und einem Erwachen in einer Hummer-Existenz Millionen Jahre in der Zukunft. Eine Geschichte wie eine Medition über das fremdartige Leben in einem Tierkörper. Diese luzide, tiefsinnige und aufgrund ihres Endes äussert berührende Geschichte ist auf deutsch nie separat veröffentlicht worden. Man findet sie wohl allenfalls zufällig in einer Anthologie, zusammen mit Geschichten anderer Autoren. Die meisten anderen Werke von Silverberg erreichen bei weitem nicht die Wirkkraft dieser in Vergessenheit geratenen Novelle. Schade, ging sie der Bücherwelt praktisch verloren.

  6. gero sagt:

    Hallo Jens,

    ja, diese Novelle ist afaik tatsächlich nur einmal auf Deutsch erschienen, und zwar als “Heimkehrzeit” in der von Donald A. Wollheim und Arthur W. Saha herausgegebenen Anthologie World’s Best SF 3 (Bastei-Lübbe, 1984). Mir sagt der Titel auf Anhieb nichts, aber ich werde gelegentlich den Band mal rauskramen und die Geschichte lesen, denn was du dazu schreibst, klingt schon interessant. (Und ich muss mal nachschauen, ob ich sie vielleicht sogar im Original habe.)

  7. Jens Hafner sagt:

    Hallo Gero! Vielen Dank für den Hinweis! Ich werd’ mal sehen, ob ich das Buch noch bei Amazon oder woanders finde, ich würd’ die Story selbst noch einmal gern lesen.
    Tatsächlich sind mir aus meiner Jugend-SF-Zeit nur drei von dutzenden Geschichten und Romanen hier und heute, im Alter von 54 Jahren, sofort im Bewusstsein: “Heimkehrzeit” von R. Silverberg, “In den Höhlen von Glenn” von H.W.Franke und eine andere Story mir unbekannter Herkunft über ein Gefängnis in Art eines riesigen paternosterähnlichen Steinrades, eingebaut in einem ausgehöhlten Berg, das die in getrennten Parzellen untergebrachten Gefangenen jeden Tag gleichzeitig und miteinander zentimeterweise weiterdrehen müssen, um an ihr Essen zu kommen. Ist schon erstaunlich, was einen so sein Leben lang an Bildern begleitet …

  8. Jens Hafner sagt:

    Nachtrag: Mir ist tatsächlich grad eingefallen, wo ich einst die Story mit dem Steinrad-Gefängnis las: “Innenwelten” von Jöern J. Bambeck, der nur dieses eine SF-Buch schrieb, das wenoger eine Story-Anthologie als vielmehr eine Art “assiotiative Gedankensammlung” zu anderen Werken war. Das Story mit den Steinrad nimmt, laut Internet-Recherche, Bezug auf die Helliconia-Trilogie, namentlich den letzten Band “Winter”, in dem von einem Berg Kharnabar berichtet wird, der das vorstellbar schrecklichste Gefängnis beherbergt.
    P.S.: “World’s best SF III” hab ich soeben bei Amazon bestellt. Ich sah das Titelbild des Bastei-Lübbe Einbandes und konnte mich sofort erinnern, dass ich genau diese Ausgabe einst besass. Bin nun gespannt, ob mir die Story heute immer noch so gut gefällt.

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