Neu rezensiert: Elric

Cover von Elric von Michael MoorcockIn The Dreaming City kehrt Elric als rechtmäßiger Thronanwärter in die letzte verbliebene Stadt des einst mächtigen Reiches von Melniboné zurück. Allerdings nicht um den Thron zu beanspruchen, sondern an der Spitze einer Seeräuberarmada und von Rachedurst getrieben. In While the Gods Laugh begibt sich Elric auf die Suche nach einem Buch der Alten Götter, um mehr über die Götter und sein Schicksal in der Welt zu erfahren. Dabei stellen sich ihm nicht nur allerhand phantastische Ungeheuer in den Weg, sondern er lernt auch seinen künftigen Side-kick Mondmatt (im Original Moonglum) von Elwher kennen. Rachsucht treibt den Prinzen von Melniboné in Stealer of Souls dazu, sich einem Komplott gegen den Händler Nikorn anzuschließen, denn dieser beherbergt einen Zauberer, mit dem Elric noch eine Rechnung zu begleichen hat. In Kings in Darkness begeben sich Elric und Mondmatt ins Reich der körperlich und geistig versehrten Orgians, wo sie sich auch noch mit Untoten herumschlagen müssen, dabei aber eine ganz besondere Bekanntschaft machen. In The Caravan of Forgotten Dreams wird Elrics lang ersehnter Friede durch eine sengende Barbarenhorde gestört, deren Anführer sich für einen mächtigen Zauberer hält. In Stormbringer schließlich entspinnt sich der alles entscheidende Kampf zwischen den Mächten der Ordnung und des Chaos.

Zur ganzen Rezension bitte hier entlang.

Ein Kommentar zu Neu rezensiert: Elric

  1. Elric sagt:

    oh, Dankeschön! 😀
    Ja, eine sehr gute Zusammenfassung, bei der auch herauskommt, dass es gerade gegen Ende des Buches eine deutliche, qualitative Steigerung des Buches gibt, die für einige Schwächen im Verlauf entschädigt.
    Und über “meine” Figur zu lesen ist natürlich immer ein Grund zur Freude.

    Vielleicht sollte man auch mal dazu sagen, dass die anderen Inkarnationen des ewigen Helden von Moorcock, die allesamt später entstanden sind und damit als Romane konzipiert wurden, die Schwächen Elrics nicht haben. Allerdings scheitern die anderen Helden – meines Erachtens – daran, dass ihre verhältnismäßig schwachen Enden mich nicht völlig überzeugen konnten. (Außnahme der Herzog von Köln, der aber leider von der Art des Endes nicht passt…)

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