Im Flachland liegen die großen und kleinen Städte des Landes mit ihren Märkten, ihren Häusern und Straßen; im kargen Hügelland leben die Clans auf verstreuten Höfen. Das Leben dort ist schwer, doch die Clans besitzen die Gabe, eine Form der Magie, die in der Familie von Generation zu Generation weitergegeben wird. Denen, die sie besitzen, verleiht sie eine besondere Fähigkeit. Orrec ist der Sohn eines Clanführers und einer Frau aus den Städten, daher ist es ungewiss, ob er die Gabe besitzt, die notwendig ist, um seinem Vater nachfolgen zu können, und zugleich fürchtet er deren potentielle Kraft. Auch das Mädchen Gry hadert mit dem Einsatz ihrer Gabe.
Zu Die wilde Gabe liegt eine Rezension der Originalausgabe bei Bibliotheka Phantastika vor, dazu bitte hier entlang.