Neu rezensiert: Yamada Monogatari: Demon Hunter

Yamada Monogatari von Richard ParksLord Yamada, ein gefallener Adliger, hat sich auf die Lösung von übernatürlichen Problemen spezialisiert – er steht mit Schwert, Witz und buddhistischen Sutras bereit, um sich um Oger, Geister und Dämonen zu kümmern, die die Mitglieder des Hofes von Edo belästigen, ihre Ehre beflecken oder ihre Bauern fressen. Zwischen den Missionen braucht er allerdings immer mehr Sake, denn mit einem simplen Töten der übernatürlichen Erscheinungen ist es meist nicht getan.

Zur Rezension bitte hier entlang.

3 Kommentare zu Neu rezensiert: Yamada Monogatari: Demon Hunter

  1. Raskolnik sagt:

    Klingt ganz so, als könnte mir das gefallen.
    Aber müsste es in der einleitenden Passage nicht “Hof von Kyōto” heißen?

  2. Pogopuschel sagt:

    Oh, ich liebe ja Filme in diese Richtung. Das könnte etwas für mich sein.

  3. mistkaeferl sagt:

    Da hast du recht, Raskolnik, da hat wohl mein Palaver vom Beginn des Rezi-Textes abgefärbt. Wenn ich wieder zu Hause bin, muss ich das ändern.
    Aber Richard Parks hat mir bisher immer gut gefallen & das Setting ist sehr schön realisiert, da kann man m.E. auf jeden Fall zugreifen, so man sich halt kein Actionfeuerwerk erwartet.

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