Im Hochhügelland häufen sich bedrohliche Geschehnisse, und so wird der junge Bolgan ausgesandt, um den Alten Niemand, einen jahrhundertealten Einsiedler, aufzusuchen und seinen Rat einzuholen. Was er erfährt, übertrifft seine schlimmsten Befürchtungen: Alles deutet darauf hin, dass der Schwarze Prinz, der schon in ferner Vergangenheit sein Unwesen trieb, zurückgekehrt ist und sich anschickt, die Lande zu verwüsten und ihre Bewohner zu versklaven. Die Reise in die Hauptstadt, um den Herrscher über das Reich Araukarien vor der drohenden Gefahr zu warnen, gerät zum Wettlauf gegen die Zeit, und bei ihrem Eintreffen müssen Bolgan und der Alte Niemand erkennen, dass ihre Nachricht allein nicht ausreicht, um die Katastrophe aufzuhalten …
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Und der tollste Ort kommt ja im zweiten (oder dritten?) Band vor: die Eisbibliothek! 😀 Die Beschreibung bzw. Betrachtung in der Rezi passen sehr gut zu meinem Leseeindruck. Und ich hatte es – glaube ich – in meinen Buchgedanken schon geschrieben: vom Gefühl her ist zu viel gekürzt worden! Ich wäre gerne länger und ausgiebiger in Araukarien geblieben und hätte gerne noch mehr über die Welt an sich erfahren. Leider wurde das nichts…
Hoffentlich sorgt die Rezi hier dafür, dass es wieder Leser gibt, die sich das Buch in die Hand nehmen und genießen können! 🙂
Danke für den Kommentar, Elric! Die Welt an sich und die Ortsbeschreibungen machen wirklich einen Großteil des Reizes aus. Rezensionen zu den beiden Folgebänden kommen nach und nach auch noch, wenn die Zeit es erlaubt. 😉
Zwar sind meine Besuche hier selten geworden (warum mein Kommentar auch erst heute kommt), aber Rezensionen wie diese machen diese Besuche immer zu etwas Besonderem.
Danke, Wulfila, dass Du es wieder geschafft hast, in mir Vorfreude auf ein Buch zu wecken. Es wandert umgehend auf meine Wunschliste. 🙂
Ich hoffe, du hast dann auch großen Spaß an dem Buch, Elora! 🙂 Es ist immer schön, wenn du hier vorbeischaust.